Genre : Death Metal , Brutal Death Metal ![]() VOMITORY gehören schon seit einigen Jahren zu den europäischen Spitzenvertretern wenn es um Oldschooligen Knüppel-Tod geht. Auch das 2002 erschienene Album "Blood Rapture" macht keine Ausnahme. Ich werde mich versuchen kurz zu halten , denn zu dieser Scheibe gibt es nicht wirklich sehr viel zu sagen. Das Gemetzel beginnt mit "Chaos Fury" , ein rasanter Opener wie er im Buche steht : Schöne sägende Riffs , Uptempo Drumming , richtig gute Growls und ein über alle Maßen gelungener Refrain. Zum 2. Track gibt es auch einen Video-Clip , allerdings ist "Hollow Retrubtion" mit seinen 2.13 Minuten nicht gerade lange , dem entsprechend holt man die Zeit durch Geschwindikgeit auf. So , eigentlich wäre es das auch schon ! Nicht , dass der Rest der Platte genau gleich klingen würde oder uninteresant wäre aber die Worte "Death" und "Metal" beschreiben die Sache zimlich treffend. Was mir bei VOMITORY gefällt ist , dass sie die lässigkeit des Oldschool Schwedentods mit der brachialität des Amerikanischen Brutal Death Metal kombinieren. Das Ergebnis ist einfach Referenz Death Metal , der nicht durch Innovation oder Technik auffällt sondern einfach knallt. Schaut euch den Schriftzug und das Cover an. So klingt die Musik ! Ich kann "Blood Rapture" jedem empfehlen der auf Death Metal abfährt. Wer der Meinung ist , dieses Review wäre zu kurz , der solle einfach dieses Album welches eigentlich nahezu bei allen Anbietern für 9.99 zu erhalten ist kaufen , es anhören und einfach Bangen. Anspieltipps: - Chaos Fury - Blessed and Forsaken - Eternity Appears Erscheinungsjahr: 2002 Label: Metal Blade Line Up: Bass & Vocals : Erik Rundqvist Guitar : Urban Gustafsson Guitar : Ulf Dalegren Drums : Tobias Gustafsson HAASKA 9/10 Punkte ! |